Tag 3 - 14.09. 2021

In unserem kleinen Challet  haben wir gut geschlafen.  6:30 Uhr klingelte der Wecker, duschen, alles zusammenräumen und im Auto verstauen. 
Der Plan war -  bis Ancona zum Fährhafen - in Wassernähe durch die kleinen Ortschaften zu fahren. Noch in  der Republik San Marino wurden wir durch malerische Ortschaften mit historischen Gebäuden, Olivenhainen, Weinbergen und Obstplantagen geleitet.. aber die Straßen waren schlecht bis sehr schlecht und das Verkehrsaufkommen hoch.. soll heißen.. wir kamen sehr schlecht voran. 
Nach einer guten Stunde wurde uns bange, ob wir bei dieser Fahrweise unsere Fähre rechtzeitig erreichen. Also wurde kurzerhand umdisponiert und über die Autobahn gefahren. Unterwegs gab's noch Frühstück.. wir hatten ja noch nichts gegessen.

Gegen 11 Uhr waren wir am Ticketschalter von ANEKLines. Nach ca 30 Minuten und Vorzeigen der Pässe, Impfnachweise und der PLF's bekamen wir unsere Tickets und mussten nur noch Gate 16 finden. 
Wir fanden und schmorten noch gut 1 Stunde in der Sonne. Dann aufs Autodeck fahren, Tasche für die Übernachtung schnappen und unser Zimmer mit der Nummer 8131 suchen, eine Runde verschnaufen.. einen Blick zurück auf Ancona werfen...die Altstadt wäre sicher auch einen Besuch wert gewesen..

 Das Schiff erkunden,
 genießen bei einem Eiskaffee mit Meerblick.


Der Rest des Tages ist rasch  erzählt..relaxen..zu Abend essen.. herrlichen griechischen Bauersalat..


Sonnenuntergang gucken und beizeiten schlafen gehen. Diese 3 Tage waren in der Summe doch ganz schön anstrengend.

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